Warum Molekulare Medizin?
Erfahre mehr über den Bachelor- und Master-Studiengang an der Universität Freiburg.
Erfahre mehr über den Bachelor- und Master-Studiengang an der Universität Freiburg.
Freiburg ist eine der sonnigsten Städte Deutschlands. Es lohnt sich hier zu studieren!
Wir sind die offizielle Vertretung der Studierenden und kümmern uns um die Anliegen.
Am 24. und 25. Juni finden die diesjährigen Uni-Wahlen statt. Ihr habt die Möglichkeit, studentische Vertreter für den Senat und den Fakultätsrat und den Fachbereichsvertrer der Molekularen Medizin in den Studierenden-Rat zu wählen. Für letztere Wahl stehen für euch Alexander Voronov, Charlotte Friedemann und Christian Kleimeyer auf der Liste für unseren Fachbereich. Wählen gehen könnt
Vom 23. bis 25. Mai fand das jGBM-Sommesymposium in Tübingen statt und Freiburg war mit 5 Molis vertreten. Wir verbrachten ein schönes und abwechslungsreiches Wochenende mit interessanten Vorträgen, leckerem Essen und unterhaltsamem Freizeitprogramm. So gab es eine Stadtführung, eine Stocherkahnfahrt auf dem Neckar, das Championsleague-Finale wurde gemeinsam geschaut und auch Flunky-Ball durfte nicht zu kurz
Die nächste Moli-Exkursion für diesen Sommer steht: Es geht für 2 Tage nach Grenoble! Losgehen soll es am Freitag 5. September, früh. Am Freitagnachmittag bekommen wir Führungen am Synchrotron und evtl. den EMBL Laboratorien, begeben uns dann in die Jugendherberge, der Abend steht zur freien Verfügung und am nächsten Tag kann an einer Stadtführung in
Am 14. April um 19 Uhr im Seminarraum (1. OG) des ZBMZ (Stefan-Meier-Str. 17) findet das Evening Seminar zum 6. Mal statt. Prof. Dr. Thomas Brabletz wird einen Vortrag zum Thema „Metastasis: EMT, microRNAs and Cancer Stem Cells“ halten.
Am 19. Februar um 19 Uhr im HS 00 003a in der alten Pharmazie (Hermann-Herder-Str. 9) findet das Evening Seminar zum 5. Mal statt. Prof. Dr. Marco Prinz wird einen Vortrag zum Thema „The Universe of Glial Cells in the Brain“ halten.
Kaum hat das neue Jahr angefangen, schon sind die MasterMolis wieder unterwegs, neue Gefilde zu erkunden. Dieses Mal geht es in die Schweiz nach Basel. Ob nun mit Bahn oder Auto, ein Moli findet einen Weg, wenn es darum geht, ein zukünftiges Habitat zu entdecken. Das Ziel ist das Friedrich-Miescher-Institut (FMI). Nach Miescher, dem Entdecker
Am 10.01.2014 machten sich 40 Molis auf den Weg zum Deutschen Krebsforschungszentrum nach Heidelberg. Trotz Abfahrt in den frühen Morgenstunden war die Stimmung schon auf dem Hinweg ausgelassen und steigerte sich bei einer kleinen Tour durch das Tropenhaus des botanischen Gartens am DKFZ noch weiter.
Doch nicht die Pflanzenkunde hatte uns nach Heidelberg gelockt, sondern die Möglichkeit ein wenig Forschungsluft zu schnuppern. Dankbar hörten wir daher dem Einführungsvortrag der Pressesprecherin des DKFZ zu und erfuhren dabei unter anderem, dass Rauchen der Gesundheit ganz und gar abträglich sein soll! ;)
Nach diesen Basisinformationen erhielten wir dann bei Prof. Rommelaere Einblick in das brandheiße Forschungsgebiet der onkolytischen Viren – das sind Viren, die Tumorzellen als Wirte nutzen und diese dadurch zerstören, ohne jedoch gesundes Gewebe zu infiltrieren. Mit seiner Forschungsgruppe untersucht er deshalb Parvoviren, die besonders bei der Behandlung von Glioblastomen zum Einsatz kommen sollen.
Im Anschluss an den Vortrag bot sich noch die Gelegenheit Fragen zu stellen, die immerzu mit einem Lächeln und ausführlich beantwortet würden.
In Anbetracht der langen Zeit ohne Essen ging es danach weiter in eine der Heidelberger Mensen , bevor wir von unserem Busfahrer Richard über den Neckar in die Stadt kutschiert wurden.
Auch in diesem Jahr fand wieder die traditionelle „Moli-Hütte“ statt. Im Verlauf des Wochenendes haben besonders die Erstemester Zeit den Rest der Bagage kennen zu lernen. Aber auch für die höheren Semester bieten sich mehr Anreize als das wie immer exquisite Essen aus Eigenproduktion, um die Reisestrapazen in die Vogesen bei Munster auf sich zu nehmen.
So wurden dieses Jahr die „1. Molympischen Spiele der Neuzeit“ ausgetragen, und es galt in verschiedenen Disziplinen Gelenkigkeit, Contenance und Rasanz unter Beweis zu stellen.
Bunt gemixte Teams aus verschiedenen Semestern gingen an den Start, um das Siegertreppchen zu erklimmen. Gleich in der ersten Disziplin hieß es das mühsam erarbeitete Anatomiewissen aus dem Gedächtnis zu verbannen, damit am Ende nicht mehr als zwei Köpfe, vier Beine, zwei knackige Hintern und ein Ellenbogen pro Gruppe in Kontakt mit der Erde standen. In himmlischen Sphären schweben konnte das zunächst erstplatzierte Team, trotz diesen grandiosen Erfolgs dennoch nicht, denn die nächste Prüfung wartete bereits! Von Teilnehmern gefürchtet, von ZuschauerInnen geliebt, galt es beim Porno-Ping-Pong den Sympathicus der Gesichtsmuskulatur zu bändigen. Weiter ging es im Verlauf des Wochenendes mit Flip-Cup, einer Luftballonschlacht und vielem mehr, bis am Ende die Siegerteams mit Preisen überhäuft wurden.