Und jährlich grüßen die Molis von der Hütte in den Vogesen! Mit vollgepackten Autos, Schlafsäcken und warmen Klamotten ging es mit den frisch gebackenen Ersties freitags in Richtung Frankreich.

Angekommen, wurde jeglicher Proviant verstaut, der Brunnen konnte seine getränkekühlenden Eigenschaften wiederaufnehmen und die Betten wurden besetzt. Während die Ersties Holz für ein Lagerfeuer sammeln mussten, konnten alle anderen sich voll und ganz entspannen. Nach dem köstlichen Abendessen wurde dann um den ersten Platz bei der Molympiade gekämpft. Nach diesem schweißtreibenden Wettkampf, bei dem sich nicht nur die Ersties bis aufs Blut bekämpfen mussten wurden außerdem die Gewinner bzw. die Verlierer der Stadtrallye bekannt gegeben. Dann war jedem frei überlassen, wie er seinen Abend gestalten wollte, ob tanzend, Karten spielend oder doch draußen. Nachts fuhr wie jedes Jahr natürlich auch die FP-Bahn, um die semesterübergreifende Kommunikation zwischen den  Studierenden aufrechtzuerhalten. Eine Brandschutzübung, um im Notfall gewappnet zu sein, fand selbstverständlich auch statt.

 

Frisch und munter wurde am nächsten Morgen dann mit allem was das Herz begehrt gefrühstückt, sodass man fit für die Wanderung an den See war. Oben angekommen, konnte man die wunderschöne Aussicht auf ein Nebelwandpanorama und ein paar lebensmüde Schwimmer genießen. Abends fand dann das berühmt berüchtigte Flunkyball-Tunier statt, Ersties vs. Dritties, Ghostbusters vs. Astronauten.

Sonntag musste dann nur noch nach dem Frühstück gepackt und geputzt werden, bevor es müde auf den Rückweg ging.